Leseproben für kleine Schmökerratten
- Kinderbücher von Indie-Autoren

Dienstag, 31. März 2015

Lucy und die abenteuerliche Zeitreise von Monika Baitsch



 Klappentext

Was gestern noch unmöglich erschien, kann heute schon Wirklichkeit sein! 

Die 10-jährige Lucy staunt nicht schlecht, als hinter dem großen Apfelbaum im Garten mit lautem Knattern eine silberblassblaurosa glänzende Metallkugel landet. In der Kugel findet sie den lustig aussehenden Wissenschaftler Oles, der aus dem Jahr 2098 stammt und mit seiner Erfindung – einer Zeitmaschine – eine Bruchlandung hingelegt hat, weil ihm die Antriebsmasse ausgegangen ist.
Lucy besorgt für Oles Marshmellows, mit denen er Ersatztreibstoff herstellen und wieder in seine Zeit zurückkehren kann. Als Dank verspricht er ihr, wiederzukommen und sie auf eine abenteuerliche Zeitreise mitzunehmen.
Oles hält sein Versprechen und bringt seinen Cousin Giss, einen Geschichtsexperten, mit. Noch am selben Abend brechen die beiden mit Lucy in spannende Jahre des vergangenen Jahrhunderts auf. Giss liefert fesselnde geschichtliche Informationen, und gemeinsam erleben sie tolle Abenteuer.
Aber schafft es Lucy, wieder in ihre eigene Zeit zurückzukehren – und was hat es mit dem blauen Edelstein auf sich?
Eine packende Zeitreise, die ganz nebenbei wertvolle Informationen zu Politik, Sport, Literatur, dem 2. Weltkrieg, der Mondlandung 1969 und vielem, vielem mehr bereithält. 
Kinderbuch ab 8 Jahre, erhältlich bei Amazon und buecher.de und alle anderen Online-Buchhandlungen, sowie im stationären Buchhandel.


Leseprobe
Was war denn das? Lucy eilte zum Fenster. Neugierig schob sie die Gardine zur Seite und schaute in den Garten. Zuerst hörte sie ein ihr unbekanntes Knattern, dann ein lautes Rumsen. Hinter dem großen Apfelbaum meinte sie ein silberblassblaurosa glänzendes rundes Ding entdeckt zu haben. Sie machte sich sofort auf den Weg nach draußen, um sich das aus der Nähe anzuschauen.             
Lucy war neugierig – immer … und egal, worum es sich handelte. Mit ihren zehn Jahren wollte sie alles ganz genau wissen und hinterfragte jede Einzelheit, bis sie alle Informationen besaß, die sie brauchte. Den Erwachsenen ging sie damit schon häufig auf die Nerven, aber das war Lucy egal. Schließlich wusste sie selbst am besten, was wichtig für sie war und was nicht. Immer, wenn ihre Mutter sie bat, doch endlich einmal still zu sein und nicht ununterbrochen ihre Fragen zu stellen, schüttelte sie trotzig ihre rotbraunen Locken, stampfte mit dem Fuß auf und erwiderte energisch: „Ich muss das aber wissen!“ Ihre Mutter erkannte, dass es kein Entrinnen gab, solange Lucy nicht zufrieden war und alle Fragen gestellt hatte, die es zu stellen gab.    
Lucy kam im Garten bei dem großen Apfelbaum an und ging vorsichtig zu den hohen Büschen, die dahinter standen.                
„FLIEGENSHIT und KRÖTENDRECK, du dickes Ding, beweg dich jetzt!“, hörte sie jemanden fluchen, der an einer seltsamen Metallkugel zerrte und diese wohl gerade in den Büschen verstecken wollte. Erschrocken wich sie einige Schritte zurück. Sie konnte ein Keuchen und Krächzen hören, als ob jemand schwer körperlich arbeiten würde. „Puh, geschafft!“, vernahm sie in dem Augenblick, und gleich darauf einen dumpfen Plumps. Nun war ihre Neugierde richtig geweckt. Langsam schob sie die Äste beiseite und traute ihren Augen nicht. Da lag rücklings ein … ja, was war das bloß? Ein kleines Männlein, etwa halb so groß wie sie! Es lag auf dem Boden und schnaufte so sehr, dass der kugelrunde Bauch aussah wie ein Luftballon. Das Männlein hatte die Augen geschlossen und machte einen erschöpften Eindruck. Seine Latzhose war grasgrün und dazu trug es ein lila Hemd. Die Haare hatten einen karottenroten Farbton und waren fürchterlich strubbelig. Und die Ohren waren oben nicht rund, nein sie waren flach - ein seltsames Geschöpf. In diesem Moment öffnete der kleine Kerl die Augen. Lucy sah ihn groß an und er stieß sofort einen Schrei aus, der Lucy derart erschreckte, dass sie rücklings auf den Po fiel. Als sie sich gerade aufrappeln wollte, um die Flucht zu ergreifen, kam dieses Männlein vorsichtig auf sie zu. Er stupste sie mit seinem überlangen Zeigefinger an und meinte: „Okay, du bist echt.“   
„Natürlich bin ich echt, was denkst du denn?“ Lucy hatte ihre Sprache wiedergefunden und stand entrüstet auf. „Wieso landest du mit diesem seltsamen Schrottteil ausgerechnet in unserem Garten?“, fragte sie. „Kannst du mir vielleicht mal bitte sagen, wer du bist und woher du kommst? Was ist das überhaupt für ein seltsames Ding da?“ Dabei deutete sie auf die merkwürdige Metallkugel. 
„Das geht dich gar nichts an“, antwortete das Männlein aufmüpfig.     
„Das geht mich wohl etwas an, schließlich bist du hier in unserem Garten!“ Lucys Kampfgeist war geweckt.    
„Nein, tut es nicht!“      
„Doch, tut es wohl! Wenn du mir das nicht auf der Stelle sagst, werde ich dich an meine Mutter verraten und die holt die Polizei.“              
„Pfft“, machte das freche Kerlchen, drehte sich um und ging zurück zu seiner Kugel. Es stieg ein und versuchte den Motor zu starten. Krcht …. Krcht …. Krch …. Nichts passierte.  
„FLIEGENSHIT und KRÖTENDRECK“, fluchte das Männlein erneut und stieg wieder aus.             
„Kann ich dir vertrauen?“, fragte es Lucy und schaute sie mit zusammengekniffenen Augen an.
„Verrate mir doch erst einmal, was das hier alles soll.“ So allmählich war Lucys Wut verflogen und Neugierde machte sich in ihr breit.             
Seufzend ließ sich der Halbgroße ins Gras sinken und fragte: „Sind wir hier sicher?“     
„Sicher? Wovor?“          
„Na, stört uns jemand?“             
„Wenn du nicht bald mit der Sprache herausrückst, wird wohl meine Mutter nach mir suchen, weil das Abendbrot fertig ist.“ Lucy setzte sich neben das Männlein ins Gras und schaute es abwartend und selbstsicher grinsend an.   
„Ich habe ja sowieso keine andere Chance, also kann ich dir auch erzählen, wer ich bin. Mein Name ist Oles und ich bin ein Wissenschaftler aus dem Jahre 2098. Ich arbeite gerade an dieser Zeitmaschine und wollte einen kurzen Probeflug machen. Leider habe ich vergessen, Antriebsmasse mitzunehmen und jetzt sitze ich hier wohl für alle Zeiten fest.“ Traurig ließ er den Kopf sinken.              
„Aus dem Jahre 2098?“ Lucy schaute ihn mit großen Augen an. „Du bist wohl eher irgendwo ausgebrochen, wo man solche Lebewesen …“, formulierte sie vorsichtig, „ … ansonsten eher einsperrt.“
„Nein, ich erzähle dir die Wahrheit, aber das kannst du natürlich nicht glauben, wie auch? Ich bin ein Nachfolger der Menschen. Wir haben uns im Laufe der Zeit weiterentwickelt und sind zwölfmal intelligenter als ihr in eurer Zeit. Deshalb haben wir auch nur noch die Hälfte an Größe, weil wir dadurch weniger Nahrung aufnehmen müssen und somit weniger Dreck produzieren – du weißt schon, was ich meine“, ergänzte er grinsend. „Seit sieben Jahren arbeite ich nun an dieser Zeitmaschine und dachte, dass die Entwicklung so gut wie abgeschlossen sei.“              
„Zwölfmal intelligenter?“, fragte Lucy ungläubig.           
„Um genau zu sein, zwölfeinhalbmal, aber das klingt so angeberisch.“
„Das klingt eher gelogen!“, fing Lucy schon wieder an sich aufzuregen. So ein eingebildeter Schnösel! „Und wieso schafft ihr es dann nicht, euch vernünftig anzuziehen? Guck dich mal an, so läuft doch niemand herum!“ Sie schaute dabei auf seine grasgrüne Latzhose, das lila Hemd und nun stellte sie auch noch fest, dass seine Schuhe orange waren und die Socken rosa! Welcher Typ trug denn rosa Socken?        
„Das ist absolut trendy! Du hast ja keine Ahnung – woher auch? Man nennt das Gruffel-Look und der ist der neuste Schrei!“, regte sich Oles auf.     
„Oles, was ist das denn für ein bescheuerter Name?“, stichelte Lucy amüsiert weiter.
„Oles bedeutet auch Intelligenzbolzen und setzt sich zusammen aus: O wie ohne, L wie Lexikon, E wie extrem und S wie schlau und du brauchst dich überhaupt nicht lustig über mich zu machen.“       
„Mach ich gar nicht.“    
„Machst du wohl!“        
„Nee, mach ich nicht!“ 
„Doch!“
„Nee!“
„Blöde Ziege!“ 
„Dummer Affe!“            
„Und jetzt?“     
„Weiß nicht.“   
„Du bist tatsächlich ziemlich intelligent und mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als dir zu vertrauen“, unterbrach Oles unvermittelt den Schlagabtausch.         
„Klar kannst du mir vertrauen!“              
„Dummerweise habe ich nicht daran gedacht, dass ich in eurer Zeit keine Antriebsmasse bekomme und auch vergessen, den Tank zu füllen.“      
„Was ist denn Antriebsmasse?“              
„Kannst du Marshmallows besorgen?“ Oles schaute Lucy ernst an.      
„Marshmallows? Wenn du Hunger hast, kann ich dir auch etwas Richtiges besorgen.“
„Nein, wenn ich Marshmallows habe und Regenwasser dazugebe, habe ich eine Ersatz-Antriebsflüssigkeit und kann wieder zurück in meine Zeit fliegen. Das müsste eigentlich klappen.“
„Ja, aber das geht erst morgen, heute sind die Geschäfte schon alle geschlossen.“ Lucy wunderte sich über Oles, aber es schien etwas an seiner Geschichte dran zu sein, denn normal war der nicht!   
„Besser morgen als niemals! Was soll ich in eurer Zeit? Ich werde diese Nacht hier im Garten verbringen und du besorgst mir morgen Marshmallows, damit ich wieder nach Hause komme.“ Er stand auf und wollte zu seiner Zeitmaschine gehen.               
„Moment!“ Lucy stand auch auf. „Was ist für mich dabei drin?“              
„Ich habe es befürchtet! Ich muss auf jeden Fall zuerst einmal in meine Zeit zurück und ausreichend Antriebsmasse laden. Wenn du dein Versprechen hältst, werde ich wiederkommen, und wir machen eine Zeitreise in die Vergangenheit.“               
„Hmmm, das klappt nie und nimmer und du lügst mich sicher an. Aber ich gehe das Risiko ein, der Handel gilt!“ Lucy streckte Oles die Hand entgegen und ließ keinen Zweifel daran, dass sie es ernst meinte. „Ich muss jetzt in Haus zurück, sonst kommt meine Mutter, um mich zu suchen. Wenn heute Nacht etwas sein sollte, kannst du ein Steinchen an das rechte Fenster über der Terrasse werfen, das ist mein Zimmer.“           
„Was bleibt mir anderes übrig?“ Oles zuckte seufzend die Schultern.  
„Das klappt schon“, sagte Lucy und zwinkerte Oles dabei aufmunternd zu.      
In diesem Moment rief auch schon Lucys Mutter zum Abendessen und Lucy knuffte Oles beim Gehen freundschaftlich in die Seite.           
„Bis morgen dann“, sagte dieser aber mürrisch und versteckte sich in seiner Zeitmaschine.
Am nächsten Morgen schaute Lucy direkt nach dem Aufstehen aus dem Fenster. Sie wollte wissen, ob sie das alles nur geträumt hatte, oder ob tatsächlich im Garten hinter dem Apfelbaum eine Zeitmaschine gelandet war. ...      


Monika Baitsch lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen an der Bergstraße.
Im Sommer 2011 veröffentlichte sie ihr erstes Kinderbuch „Hilfmir – mein kleiner Freund und seine Mutmacher-Geschichten“, welches auf großes Interesse gestoßen ist und schnell weitere Bücher von und mit dem kleinen Hilfmir folgten. Das „Hilfmir-Konzept“ entstand 1999, als ihr älterer Sohn eingeschult wurde. In seiner Schultüte befanden sich zur Stärkung seines Selbstvertrauens, ein kleines Stofftierchen und ein Brief, die der Auslöser waren und zu erstaunlich positiven Ergebnissen geführt haben. Seitdem zieht sich „Hilfmir“, wie ein roter Faden, durch ihr Leben und vor allem das Leben ihrer Kinder. Mit dem Buch „Hilfmir – mein kleiner Freund und seine Mutmacher-Geschichten“ hat sie ein jahrelang selbst erprobtes Konzept, welches immer wieder überraschende Wirkungen hervorgerufen hat, zu Papier gebracht.
Inzwischen widmet sie sich auch anderen Themen und so entstand in Zusammenarbeit mit einem norddeutschen Musikverlag „ROB74 … und die Macht der Freundschaft“ – ein Musikabenteuer über Träume und Ziele für Kinder ab dem Vorschulalter und „MICHA – Ist Diabetes eigentlich anstecken?“ – eine Geschichte für betroffene Kinder, Angehörige und Interessierte, die die Hintergründe und Fachbegriffe von Diabetes mellitus Typ I auf einfache Weise erklärt.
Im Juni 2014 ist nun ihr erster Roman „Verlieb dich mal wieder … oder: Sex ist auch eine Lösung!“ erschienen. Es ist die Geschichte von Marit, eine Frau Anfang 40, die sich im Alltagsbrei selbst verloren hat, was sich natürlich auch auf ihre Ehe mit Tom auswirkt. Aber, sie zieht die Reißleine! Ein Buch für alle Traumfrauen und die, die vergessen haben, dass sie Traumfrauen sind!
Doch sie bleibt den jungen Lesern treu! Ihr neustes Kinderbuch „Lucy und die abenteuerliche Zeitreise“ erschien im November 2014. Eine Geschichte um ein 10-jähriges Mädchen, zwei Wissenschaftlern aus der Zukunft, deren Zeitmaschine und abenteuerliche Reisen in spannende Jahre des letzten Jahrhunderts mit vielen interessanten Informationen.

Mehr Informationen unter www.monika-baitsch.de

Freitag, 27. März 2015

„Der Karatehamster hebt ab“ von Tina Zang



  Klappentext

Karatehamster Neo erobert die Lüfte
Neo – der mutige Nager mit dem perfekten Handkantenschlag – und ein ferngesteuertes Modellflugzeug ... was wohl passiert, wenn man beides zusammen alleine lässt? Ganz klar: Da es Neo nie an Abenteuerlust mangelt, erobert der tollkühne Nager den Luftraum und wird dabei in einen spannenden Fall von Vandalismus verwickelt. Doch mit genügend Courage und Karate kommt auch der kleinste Hamster ganz hoch hinaus!
Band 3 von insgesamt 6 Abenteuern der drei flauschigen Helden.
Erhältlich bei Amazon.




Leseprobe (aus Kapitel 8)

»Hör mal, wie der Kleine faucht«, kicherte Benni und drückte mich in den Sitz zurück. Dann legte er den Zeigefinger an einen Propellerflügel und zog ihn schnell nach unten. Der Propeller drehte sich erst langsam, dann immer schneller. Das Flugzeug fing an zu brummen und zu wackeln.
»Jetzt muss aber Schluss sein mit den Turbulenzen!«, schimpfte ich, doch ehe ich noch irgendetwas tun konnte, wurde ich mitsamt dem Modellflugzeug in die Luft befördert.
Zuerst war es ein tolles Gefühl. Ich fliege!, dachte ich. Wie ein richtiger, tollkühner Pilot! Das Flugzeug drehte eine Runde über den Hof. Von oben konnte ich sehen, dass hier alles wirklich dringend renoviert gehörte. Die Scheune hatte kaum noch Dachziegel. An der Koppel fehlte ein Stück Zaun. Ich sah, wie Kira, Jan und Petra erschrocken hochschauten. Sie standen in einer großen Wasserlache, die in der Sonne glitzerte.
Dann sah ich sie nicht mehr, denn plötzlich kam mir der Himmel entgegen. Ich flog steil nach oben. Ich klammerte mich ans Steuer. »Hilfe, ich will nicht mehr tollkühn sein. Ich will hier raus!«
Im nächsten Moment ging es genauso steil hinab. Ich sah die Scheunen und Wiesen auf mich zukommen. Meine Ohren flatterten, meine Schnurrhaare wurden fest an meine Backen gedrückt. Nur dank meiner gut trainierten Muskeln konnte ich mich festhalten, sonst hätte es mich aus dem Sitz geschleudert. Wieso hatte ich keinen Fallschirm, mit dem ich mich in Sicherheit bringen konnte?
Unter mir wurde alles ganz schnell größer. Ich bekam den ersten Kreischanfall meines Lebens. Im letzten Moment wurde das Flugzeug wieder in normale Fluglage gebracht und ich sauste über den Kopf des Esels hinweg.
Ich hatte genug. Ob mit oder ohne Fallschirm, ich musste hier raus. Ich kletterte auf die Tragfläche und sah hinunter. Im Tiefflug steuerte das Flugzeug auf Gertrud zu. Das war meine Chance. Wenn ich rechtzeitig absprang, würde ich mit etwas Glück auf dem freundlichen Hängebauchschwein landen. Ich holte tief Luft und wartete auf den richtigen Moment. Jetzt!



Über die Autorin
Tina Zang hat mit ihrer Kinderbuchreihe über drei tollkühne Hamster viele Kinder zu begeisterten Viellesern gemacht. Besucht sie im Internet unter www.tinazang.de




Dienstag, 24. März 2015

Mamas Garten von Emila Yusof sowie von Anja Leidel, Tim Schröder und vorgelesen von Janet Heller


 
Dina im Wunderblumengarten – ein interaktives AUDIO-TOUCH-BILDERBUCH

Klappentext

READ ALOUD & INTERAKTIV
Bilderbuch und Hörbuch in einem eBook!

Ein kleines Mädchen schwelgt in den Farben, Düften und Klängen eines sonnigen Blumengartens.
Ein perfekter Ort zum Nachdenken, Träumen und Stöbern – ein wahrlich traumhafter Spielplatz.
Mamas Garten.

Die in kräftigen Farben illustrierte Geschichte handelt von Dina, einem kleinen Mädchen aus
Malaysia. Nach Affen Katzen Spatzen Tanz führt feingespinst kleine und große Leser nun in ein
Paradies am anderen Ende der Welt. Ein Buch, das auch Brücken bauen will.

ENHANCED EBOOK
Das exotische Hör-Lese-Bilderbuch ist farbenfroh illustriert und passt zur gemütlichen Lesepause wie
als phantasievolle Unterhaltung für unterwegs. Ein mit AUDIO-FUNKTIONEN veredeltes eBook, das aber kleine Betrachter zwischen 2 und 7 nicht mit wildem Geblinke oder Animationen überfordert.

INTERAKTIV
Bilderbuch mit besonderen Extras: Im Anhang erfahren kleine und etwas größere Leser mehr über
Dina und ihr Heimatland Malaysia. Auf einem Gartenposter können die Namen der im Buch gezeigten Pflanzen
entdeckt oder (per Touch bzw. Klick auf die Blumen) angehört werden. Größere Kinder werden
durch die TOUCH-VORLESE-FUNKTION beim Lesenlernen unterstützt.

Mehr Infos unter www.feingespinst.de

Erhältlich bei Apple iBookstore, Kobo eBook Store






Vita und Weblinks der Autoren

# Illustration & Text
EMILA YUSOF kommt aus Malaysia. Sie illustriert erfolgreich Kinder- und Sachbücher. In ihrem Blog
schreibt die passionierte Weltenbummlerin über Kunst und Reisen. »Mamas Garten« ist das erste
Buch ihrer Dina-Reihe. Die deutsche Ausgabe erscheint im Januar 2015 als eBook im feingespinst Verlag.

# Übersetzung & Design
ANJA LEIDEL studierte Mediengestaltung und arbeitet als selbständige Grafik-Designerin in Hannover. Mit
einem eigenen Verlag erfüllte sie sich den Traum, uneingeschränkt kreativ sein zu dürfen. Ihr
Anspruch: Hochwertiges für die Kleinsten zu schaffen.

# Hintergrundartikel
TIM SCHRÖDER ist seit vielen Jahren als Journalist in Oldenburg tätig. Er schreibt unter anderem
für die ZEIT und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Das Schreiben von Gedichten ist für ihn
eine Leidenschaft.

# Vorleserin
JANET HELLER ist studierte Mediengestalterin, Fotografin und professionell ausgebildete Sprecherin in Berlin
und arbeitet regelmäßig für KiKa, VIVA und andere Sender. Zu ihren Spezialitäten
gehören Texte für die allerkleinsten Leser, Zuschauer und Zuhörer.