Leseproben für kleine Schmökerratten
- Kinderbücher von Indie-Autoren

Dienstag, 29. März 2016

MIRELLE UND IHRE FREUNDE auf der Suche nach dem Wunschkraut von Astrid Schneider



– das weltoffene Kinderbuch mit Lerneffekt!


Klappentext:
Drei Tiere, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen aufeinander. Sie stellen fest, dass sie alle in ihrem Leben auf der gleichen Suche sind. Die Suche heißt Veränderung und Freundschaft. Gemeinsam begeben sie sich auf Wanderschaft, um das sagenumwobene Wunschkraut zu finden, das alles verändern soll. Auf ihrer Reise lernen sie sich das erste Mal besser kennen und entdecken neue Seiten an sich. Sie begreifen, was Freundschaft bedeutet, und sind ihrem Ziel so nah – wäre da nicht der böse Ismo, der die Adlerburg mit dem Wunschkraut bewachen lässt. Gemeinsam schaffen sie es, Berge zu versetzen und das Böse zum Guten zu wenden.

Erklärung zum Buch:
Astrid Schneider möchte mit ihrem Kinderbuch nicht nur unterhalten, sondern den kleinen und großen Lesern etwas mitgeben. Egal, wie wir sind, welche Nationalität, welche Sprache, welchen Hintergrund – wir sind gut so, wie wir sind! Und gemeinsam kann man so viel mehr erreichen, als jeder einzelne gedacht hat. Auch wenn es viele und vielfältige Probleme gibt auf dieser Welt, die Lösungen und positiven Erlebnisse sind es ebenso.

Ein bereicherndes Buch für alle Leser, findet auch der bekannte Kinderlied-Sänger Rolf Zuckowski:
„Astrid Schneider leistet zusammen mit ihrer Illustratorin Fadila Ennouri Kutalic einen wertvollen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz der Kinder.“
Kinder ab 6 Jahren
Leseprobe und Links zur Buchbestellung gibt es bei Tredition und Amazon.



Kapitel 1 – Mirelle, die traurige Schönheit

Der Frühling ist da, es ist herrlich, die Welt sieht so bunt und

fröhlich aus. Jede Blume sprießt farbenprächtig empor und jedes

einzelne Tier im Wald ist gut gelaunt, voller Elan und nimmt jeden

Sonnenstrahl dankbar auf.

Nur Mirelle, die Schildkröte, empfindet keine Freude. Weder das

herrliche Wetter noch die bunten Blumen oder der frische

Frühlingsduft können sie aufmuntern. Tieftraurig sitzt sie in ihrem

Panzer und schluchzt jämmerlich vor sich hin.

„Je n´en peux plus – isch kann nischt mehr “, schnieft sie.

Wieder hängt sie ihren traurigen Gedanken nach und fühlt ihre

Einsamkeit. Vor vielen Jahren war sie als Baby an Land gespült

worden. Ein großer Sturm hatte sie von ihren Eltern und den

Geschwistern getrennt und sie hatte sich nur mit Mühe durch

das tobende Wasser an Land retten können. Jetzt war sie ganz

alleine. Sie zog sich in den schützenden Wald zurück und

verbrachte viele Jahre, ohne eine andere Schildkröte zu sehen.

Die Tiere im Wald waren ihr fremd. Kein einziges hatte einen

Panzer wie sie zu schleppen. Sie waren schnell und beweglich

und viele waren größer. Manche konnten prima klettern oder

sogar fliegen. Weil sie all das nicht konnte, hatte sie nie Kontakt

zu den anderen gesucht.

Sie war der Meinung, die wollten mit einer langsamen und

hässlichen Schildkröte nichts zu tun haben.

Irgendwann konnte sie sich auch nicht mehr an ihre

Geschwister und Eltern erinnern. So verbrachte sie die Jahre bis

heute.

Für sie ist der Frühling die schlimmste Zeit, weil alle anderen so

fröhlich sind. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, endlich Freunde zu

finden. Aber sie weiß nicht, wie sie das machen soll.

Da sitzt sie nun zwischen all den herrlichen Pflanzen und

schluchzt vor sich hin. „Je suis tellement triste et furieuse en

même temps – isch bin so traurisch und wütend zugleisch . Warum

bin isch nur so klein, hässlisch und das langsamste Tier im

ganzen Wald? Kein Wunder, dass isch keine Freunde habe, wer

möschte denn schon mit jemand wie mir zu tun haben?“

Sie weiß bis heute nicht, dass die anderen Tiere sie um ihren

starken Panzer beneiden und oft von ihrem majestätischen Gang

schwärmen. Ihr wunderschöner Panzer glänzt und schillert in

der Sonne.

Auf dem Ast hoch über ihr sitzt eine Amselfamilie. Auch sie ist

beeindruckt von dieser magischen Erscheinung. Aber sie traut

sich nicht, Mirelle anzusprechen. Denn warum sollte sich ein so

majestätisches Tier mit so einer einfachen Amsel abgeben!

Andere Tiere scheuen sich, Mirelle anzusprechen, weil sie sich

hilflos fühlen wegen ihrer ständigen Traurigkeit. Das ist sehr

schade, weil so hat Mirelle bisher nicht erfahren, wie gerne die

anderen Tiere Kontakt zu ihr hätten.



Lied

Mirelle, du bist so schön, strahlst Anmut aus, verzauberst alle.

Mirelle, was hast du nur, wieso so traurig?

Komm, sieh dich um, alles ist bunt und fröhlich lebhaft,

nur du, du sitzt allein und bist so traurig!

Gib dir ’nen Ruck und krabbel los, jetzt ist die Zeit reif,

komm, denk nicht nach und starte gleich heute!

Über die Autorin:
Astrid Schneider, lebt und arbeitet als Personalerin in Filderstadt bei Stuttgart.
Die gelernte Hotelfachfrau ist ein Wirbelwind und hat in ihren jungen Jahren beruflich sowie privat viel erlebt.
Neben dem Schreiben ist sie auch als Sängerin und Malerin aktiv und engagiert sich für behinderte Menschen.

Dennoch ist das Schreiben für sie immer noch das Wichtigste, denn dadurch kann sie Erlebtes verarbeiten und schöne neue Geschichten erfinden. Sie ist in den Genres Kinder- und Fantasybücher sowie Romane und Ratgeber zu Hause.

Inspiration für das aktuelle Kinderbuch, war ihre geistig-behinderte Schwester, mit der sie in ihrer Kindheit, viele schöne und unschöne Momente, bezüglich der Themen Freundschaft und Makel, erlebt hat.

Weitere Informationen zu anstehenden Projekten, Lesungen und vieles mehr auf
http://www.astridschneider-autorin.de
https://www.facebook.com/Astrid-Schneider-Autorin-505564232854726/?fref=ts




Dienstag, 22. März 2016

Hamster Stopfdichvoll & seine Freunde von Nadja Losbohm



 
Klappentext
Der Hamster Stopfdichvoll trifft im Wald unerwartet auf einen Artgenossen, der großen Hunger leidet. Doch Stopfdichvoll hat nie gelernt, was es heißt zu teilen. Kann eine weise Eule ihm beibringen, etwas abzugeben und sich somit für das Richtige zu entscheiden?

„Hamster Stopfdichvoll & seine Freunde“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten und Gedichten aus dem Tierreich für Groß und Klein. Triff die Pinguine Balduin und Egon, eine Spinne, die von einem Besen bedroht wird, oder auch einen Marienkäfer, der nicht den "Vorschriften für das Aussehen von Marienkäfern" entspricht. Erlebe mit den Helden des Buches Abenteuer und lerne etwas über das Teilen und Helfen, über Mut und Freundschaft.
Erhältlich bei Amazon und Thalia.

Leseprobe

Die Spinne und der Besen

Die Spinne saß in einem Netz
und fragt sich: „Was passiert denn jetzt?“
Von weitem kam ein böser Besen,
der niemals war schon hier gewesen.

Er hatte rote Borsten viel,
dazu aus Holz `nen langen Stiel.
Die Spinne wollte er vertreiben,
damit nichts sollte übrig bleiben.

In ihren Fäden saß sie nun.
„Wo soll ich hin? Was soll ich tun?“
Viel Zeit verblieb ihr leider nicht.
Der Besen war bereits ganz dicht.

Die Spinne klettert eilig fort
an einen doch viel sich‘ren Ort.
Mit acht Augen sah sie zu,
was da geschah in einem Nu.

Mit einem Wisch, in einem Rutsch,
ihr schön gesponnen Netz war futsch.
Kleine Spinne, weine nicht,
die Katastrophe birgt auch Licht.

Ein neues Netz muss daher her,
wo herrscht denn weniger Verkehr.
So fing sie mit dem Weben an,
und ich werd‘ immer denken dran:
Fall ich mal hin, bleib ich nicht liegen,
sonst wird der Besen mich gar kriegen.

Der kleine Hamster Stopfdichvoll


Seit Tagen irrte der kleine Hamster Teildoch verzweifelt durch die Wälder. Es hatte nun schon seit Wochen nicht mehr geregnet, und alles Grün war nun braun und vertrocknet. Der Sommer brachte es oft mit sich, dass das Gras unter der heißen Sonne verbrannte, die Sträucher verdorrten und die Felder keine Früchte mehr hervorbrachten. Aber so etwas wie in diesem Jahr hatte der Hamster Teildoch noch nie erlebt. Niemals zuvor hatte es überall so leblos um ihn herum ausgesehen. Aber nicht nur der traurig machende Anblick der Natur machte ihm zu schaffen. Was ihn weit mehr wahnsinnig machte, war der Hunger. Oh, wie hungrig er doch war, der Hamster Teildoch. Sein Magen knurrte in einem fort. Nicht so wie bei euch und mir, wenn es einmal kurz Brumm macht. Bei ihm war es mehr ein Brummmmmmmmmm und so laut, dass er schon befürchtete, das Geräusch würde einen Bären anlocken, der meinte, ein anderer Bär würde nach ihm rufen. Der Hamster Teildoch war so hungrig; er taumelte auf seinen Pfötchen über die vertrockneten Wiesen und Felder auf der Suche nach etwas Essbarem. Er wusste nicht einmal mehr wann und wie er an den Ort gelangte, aber irgendwann stand vor ihm ein anderer Hamster, der einen ganz schön seltsamen Namen hatte, der allerdings sehr gut zu ihm passte. Wieso? Ihr werdet es gleich erfahren. Zuerst verrate ich euch, wie er hieß. Sein Name war Stopfdichvoll. Der Hamster Stopfdichvoll stand also nun vor Teildoch, und als er ein lautes Knurren hörte, fragte Stopfdichvoll: „Waf war daff?“ Und erstaunt sah er sich in alle Richtungen um.
Ihr fragt euch, wieso er so merkwürdig sprach, dass man ihn kaum verstehen konnte? Nun, er hatte mehr Glück bei der Futtersuche gehabt als Teildoch, und seine Hamsterbacken waren so vollgestopft mit allem, was er hatte finden können, dass er nicht mehr richtig sprechen konnte. Jetzt wisst ihr auch, wieso er Stopfdichvoll hieß.
„Das war ich“, antwortete Teildoch und winkte Stopfdichvoll zu.
Der Hamster mit den prall gefüllten Backen blinzelte mit seinen schwarzen Knopfaugen überrascht. „Ffo etwaff hab‘ iff ja noch nie gehört! Ffeltffam! Waff ifft denn loff? Bifft du krank?“, wollte er wissen.
Teildoch schüttelte den Kopf, wobei ihm schwindelig wurde, weil er sooo hungrig war. „Ich habe nur Hunger“, jammerte er.
„Aha! Ffo ifft daff alffo. Nun denn. Iff muff weiter“, meinte Stopfdichvoll nur und wollte schon davonlaufen, um die Vorräte in seinen Hamsterbacken zu seinem Versteck zu bringen. Er sah schon recht ulkig aus mit diesen dicken Backen, die seinen Kopf breiter machten als seinen Körper.
„Willst du mir denn nicht helfen und etwas abgeben? Ich bin sooo hungrig!“, fragte Teildoch.
Stopfdichvoll blieb stehen und drehte sich zu dem anderen Hamster um. „Wieffo? Woffu ffoll daff gut ffein?“, fragte er verwirrt. Er verstand nicht, wieso ausgerechnet er dem fremden Hamster helfen sollte.
„Du hast mehr Futter, als du tragen kannst, gefunden“, antwortete Teildoch. Und wie zur Bestätigung fiel der Hamster Stopfdichvoll nach links zur Seite, weil er auf dieser Seite mehr Futter gelagert hatte als auf der anderen und somit aus dem Gleichgewicht gekommen war. Er rappelte sich schnell auf und sah sich dabei um, als wollte er sichergehen, dass niemand sein Missgeschick gesehen hatte. Aber Teildoch hatte es gesehen und ihr und ich auch. Und vermutlich schütteln wir alle gerade den Kopf über Stopfdichvoll, weil er so gemein war und nichts abgeben wollte, obwohl Teildoch wirklich hungrig war. Er war auch schon ganz abgemagert, und ich glaube, seit dem Beginn der Geschichte hat er noch mehr abgenommen.
„Da muss man doch was machen!“, ruft ihr. Ja, da habt ihr Recht. Nur Stopfdichvoll sah es nicht ein. Er wollte lieber alles für sich behalten.


Nadja Losbohm
1982 in Hennigsdorf, Brandenburg, geboren, zog es die Autorin im Alter von sechs Jahren in die deutsche Hauptstadt, wo sie noch heute lebt und arbeitet. Dank der guten Gene ihrer Eltern interessiert sie sich schon seit Kindertagen für das Malen, Zeichnen und Fotografieren. Tat sie sich anfangs noch schwer mit dem Lesen, wurde sie dank einer berühmten Maus rasch zu einer Leseratte. Die Idee, eine eigene Geschichte zu verfassen, ereilte sie im Alter von 19.
Zehn Jahre dauerte es, bis das Erstlingswerk „Alaspis - Die Suche nach der Ewigkeit" fertig gestellt wurde und die Autorin den Mut fand, ihren Traum von einer Buchveröffentlichung mit anderen zu teilen. Am 15.10.2012 erschien die märchenhafte Saga als Ebook und Taschenbuch.
In den Jahren 2013 bis 2015 folgte die mehrteilige Jugendbuchreihe „Die Jägerin“, eine Mischung aus Sci-Fi und Fantasy-Romance mit einem Spritzer Humor.
„Hamster Stopfdichvoll & seine Freunde“ ist das achte Buch aus Nadja Losbohms Feder und das erste Kinderbuch, das sie veröffentlicht hat.

Kontakt zur Autorin



Dienstag, 15. März 2016

„Maxl und die blaue Zauberblume“ von Katharine Loster


Band 1

Ein fantasiereiches Kinderbuch der Autorin Katharine Loster mit Wichteln, Elfen, Zwergen und sprechenden Tieren, das Mädchen und Jungen gleichermaßen begeistert. Wunderschön zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren oder für etwas ältere Kinder zum Selberlesen!

...Maxl war noch nicht wieder ganz gut mit Lillirosa. Widerstrebend und noch immer beleidigt brummte er: „Ich möchte einfach mal etwas anderes, etwas Besonderes machen, etwas, was nicht jeder kann …“ Plötzlich musste er grinsen: „Einen Drachen töten müsste es ja nicht gleich sein, aber vielleicht auf einem Drachen reiten?“ Zögernd blickte er Lillirosa an, nicht, dass sie gleich wieder loslachte. „Oder glaubst du wirklich, dass es keine Drachen gibt – ganz und gar und überhaupt nicht?“

Erhätlich bei Amazon als E-Book und als Taschenbuch, außerdem ohne Illustrationen bei Thalia, Weltbild, kobobooks.com, googleplay und ebook.de.


Leseprobe:

Maxl holte tief Luft, sprang hinter dem Fliegenpilz hervor und stürmte – den Stock vor sich hinhaltend – in das Dunkel des Baumstammes hinein und rief laut: „Ergib dich, Grusel…äh…Grummelmonster, sonst muss ich dir wehtun!“
Pfchz bäng wusch tusch pam paff und … pardauz – Maxl knallte mit dem Kopf an die Innenwand des Baumstammes und lag auf dem Rücken, Sternchen tanzten vor seinen Augen.
Er zwinkerte mit den Augen und da erblickte er im Halbdunkel das Monster. Na ja, eher die furchterregende Schnauze des Grusel... äh Grummelmonsters. Starr vor Schreck hielt Maxl den Atem an.
…Schlfpfz – plitsch …. fiel etwas Schlabbriges, Glitschiges auf sein Gesicht!
Iiiiiiii – igittigitt eine weiße Made wuzzelte sich über seine Nase. Maxl schüttelte es vor Ekel und schnell schloss er die Augen. ….Schlrfz – schmatz… etwas schlabberte über sein. Gesicht. Dann war die Made wieder weg.
„Igitt“, jammerte Maxl und ganz vorsichtig öffnete er das linke Auge – „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaah“, das Grummelmonster war immer noch da.
Da erklang eine freundliche, weiche Stimme: „Maxl, bist du das? Schmatz, schlürf!“
...





Katharine Loster
…cause I've got faith of the heart,
I'm going where my heart will take me …

In meinem Kopf spielten sich schon von ganz klein auf immer die fantastischsten Geschichten ab. In der Realität fand sich damals aber kein Platz für meine Träumereien. Ein ordentlicher Beruf musste her und so absolvierte ich die Handelsschule. Später legte ich die Diplom- und Reifeprüfung der Handelsakademie für Berufstätige ab. Ich widmete mich meinem Beruf als Sekretärin in einer halb-öffentlich-rechtlichen Institution und auch später als Rechtsanwaltssekretärin mit Begeisterung. Lesen, reisen, kochen, fotografieren – Hobbies hatte ich immer viele.
Aber das Leben ist mehr, Leben ist Leidenschaft …

Wenn ich eine Blume sehe, die sich der Sonne entgegenstreckt, sehe ich Feen die sie bejubeln und Feenstaub über sie streuen … So war es schon immer und ist es noch. Im Jahr 2013 gab ich meine Berufstätigkeit auf, um mehr für meine 2007 geborenen Drillinge und meinen Mann da sein zu können. Als sich mein sechsjähriger Sohn eine ganz persönliche Abenteuer-Gute-Nacht-Geschichte wünschte, bei der er sich vor dem Einschlafen nicht fürchtet, begann ich meine geheime Leidenschaft zu leben.
Ich schrieb mein erstes Kinderbuch „Maxl und die blaue Zauberblume“ und veröffentlichte es 2014. „Franzl und der grüne Stern“ habe ich 2015 veröffentlicht. Es ist meinem zweiten Sohn gewidmet. Für meine Tochter schreibe ich gerade am dritten Band meiner Kinderfantasy-Geschichten und ich habe noch unendlich viele davon im Kopf….cause I've got faith of the heart, I'm going where my heart will take me …

https://www.facebook.com/KatharineLosterFantasyimKinderbuch/


http://www.kochen-schreiben-lesen.blogspot.co.at/