Klappentext
Ein böser Eisdrache friert den magischen Kristall von
Himmelblau und alle Erwachsenen der Kristallstadt ein. Jetzt funktioniert die
Magie nicht mehr richtig. Die einzige Hoffnung für die Eingefrorenen ist eine
"singende Murmel", doch dafür müssen Michael und seine Freunde in den
gefährlichen Norden zu den Riesen.
Auf ihrer Reise dorthin begegnet ihnen der Riese Fari. Er
ist traurig, weil ein böser Zauberer seine Tochter vergiftet hat, um einen
magischen Stein zu stehlen. Das Kind ist schwer krank weggelaufen, um am
Nordpol zu sterben, wie es bei den Riesen Tradition ist. Das Bärenmädchen Sali
möchte das Kind retten, doch sie müssen auch den bösen Zauberer verfolgen, weil
er mit dem gestohlenen Stein den Planeten zerstören will!
Sollen sie das Riesenmädchen für einen höheren Zweck opfern,
obwohl sie es retten könnten? Begleite unsere Helden auf ihrer unglaublichen
Reise vom Land der tanzenden Berge bis zum Nordpol, wo die Magie Himmelblaus zuhause
ist.
Leseprobe
Das Spielzeugparadies
Es ist Weihnachtszeit und Immergrün liegt unter einer
dichten Schneedecke. Gaslaternen tauchen die Stadt in ein warmes Licht und über
die schneebedeckten Straßen ziehen Mütter und Väter ihre Kinder auf Schlitten in
die festlich geschmückte Innenstadt. Viele Geschäfte laden die Passanten zu
einem Schaufensterbummel ein, darunter ist auch das Spielzeugparadies, der
Traum jeden Kindes in Immergrün. Am Vormittag des Heiligen Abends ist ein
Besuch dort jedoch der Albtraum der Eltern, denn kein Kind will freiwillig
wieder gehen. Ein prächtiger Weihnachtsbaum steht am Eingang des großen Ladens
und bunt dekorierte Gänge führen zu den Spielsachen für Jungen und Mädchen.
Der 9-jährige Elfenjunge Purzel besucht seit einigen Wochen
seinen Freund Michael auf der Erde. Um nicht aufzufallen, versteckt Purzel
seine Flügel unter dem dicken Wollpullover, den ihm Michaels Mutter zum
Nikolaus geschenkt hat. Wenn er den bunten Leuchtturm darauf anschaut, bekommt
er großes Heimweh. Ob ihn seine Eltern nach der langen Zeit noch
wiedererkennen? Wie mag es ihnen gehen? Wer weiß, was die böse Bruderschaft vom
grünen Mond gerade ausheckt? Diese Fragen quälen ihn und er denkt immer öfter
an die Rückkehr in vier Wochen. Wie schön wäre es, wenn er vorher kurz zuhause
nachsehen könnte. Um ihn etwas aufzumuntern, hat Michael ihn in das
Spielzeugparadies mitgenommen. »Hier ist ein geheimes Zwischenlager eines
magischen Wesens, das am Nordpol Geschenke herstellt und diese auf der Erde
verteilt«, hat Michael erzählt. Als Purzel gefragt hat, ob das Wesen das alles
alleine macht, hat er geantwortet: »Ihm helfen andere Wesen mit spitzen Ohren.«
Dann hat er gelacht. Das hat Purzel nicht verstanden - bis jetzt!
Purzel steht vor einem Schlitten, vor den paarweise vier
bunte Pferdefiguren gespannt sind. Darin sitzen zwei Figuren: ein dicker Mann
in einem roten Bademantel mit einem langen weißen Vollbart und vor ihm auf dem
Kutschbock ein kleines Wesen mit spitzen Ohren. Purzel lächelt grimmig. »Ihr
werdet was erleben«, sagt er und zieht Jacke und Pullover aus.
*
Der 9-jährige Eduardo ist im Sommer mit seinem Vater in
Amerika gewesen. Dort hat er viele Abenteuer erlebt, von denen er gerne seinem
Freund Michael erzählt. Beide laufen gemeinsam durch einen Gang des Spielzeugparadieses.
Sie stoppen bei einem Roboter aus kleinen Bausteinen, der ihnen bis zum
Bauchnabel reicht.
»R2D2 würde in meinem Zimmer cool aussehen«, sagt Michael.
»Solange er nicht mit Atombomben wirft«, sagt Eduardo.
»Wie denn?«, fragt Michael und grinst. »Er hat doch gar
keine Arme.
»Die schießt er einfach aus einer Klappe im Bauch«,
antwortet Eduardo und lacht.
»Es ist so krass, dass du den Bärenkampfroboter auf dem Mars
gesehen hast«, sagt Michael. »Haben die Wissenschaftler wirklich nichts bemerkt?«
»Nee«, antwortet Eduardo. »Aber seit der Atomexplosion
regnet es auf dem Mars und das haben sie bemerkt.«
»Echt jetzt?«, staunt Michael.
»Ja, aber das ist geheim«, flüstert Eduardo.
»Was ist geheim?«, fragt eine Jungenstimme hinter ihnen.
Michael dreht sich um und erkennt Tim und Jan. »Die Sache
mit dem Leben auf dem Mars«, antwortet er. »Und die Sache mit der magischen
Taschenlampe.«
»Und dass Purzel Flügel hat«, sagt Tim und grinst. »Wo ist
er überhaupt?«
Die Kinder schauen sich um. »Verschwunden«, sagt Eduardo.
»Oh nein«, stöhnt Michael. »Er kennt sich hier doch nicht
aus.«
»Okay«, sagt Tim, »wir suchen ihn. Ihr geht da lang und Jan
und ich durchsuchen diesen Gang.«
»Wieso sollen wir da suchen?«, fragt Eduardo. »Da gibt’s
doch nur langweiliges Mädchenzeug.«
»Ist schon okay«, sagt Michael. »Wir wollen ja nix kaufen.«
Michael und Eduardo gehen an zahllosen Puppen, Spielküchen
und Regalen mit rosafarbenen Kartons vorbei. Eduardo bleibt stehen und starrt
ungläubig auf das Preisschild an einem kleinen Palast mit Türmen. »Guck mal,
was das Teil kostet«, ruft er.
Michael schaut hin und schüttelt den Kopf. »Da bekommt man
ja einen halben Todesstern für.«
»Dann nehme ich lieber den halben Todesstern«, sagt Eduardo.
Sie gehen weiter und halten bei einem Weihnachtsschlitten
an, in dem eine Elfen- und eine Weihnachtsmannfigur sitzen.
»Wo kann Purzel nur sein?«, fragt Michael und lehnt sich an
den Schlitten.
»Ho ho ho«, sagt eine Stimme.
»Cool«, sagt Eduardo. »Die Figuren haben Lautsprecher.«
»Er muss doch hier irgendwo sein«, sagt Michael. »Lass uns
weitersuchen.«
*
Nachdem sie alle Gänge mit Mädchen-Spielzeug abgesucht
haben, bleiben sie mit hängenden Köpfen stehen.
»Mist«, schimpft Michael. »Wir gehen jetzt in die
Jungs-Abteilung. Vielleicht haben Tim und Jan ihn gefunden.«
Tim und Jan sind leicht zu finden, denn schon von Weitem
kann man sie hören.
»Wenn ihr nicht auf meiner Seite steht, dann seid ihr mein
Feind!«, schreit Jan und bedroht Tim mit einem leuchtenden Lichtschwert.
»Es ist vorbei Anakin. Ich stehe deutlich über dir«,
antwortet Tim und sein Lichtschwert knallt auf Jans.
»Na toll«, schimpft Michael. »Ihr wolltet doch Purzel
suchen.«
»Ihr unterschätzt meine Macht«, ruft Jan, ohne auf ihn zu
achten.
»Ho ho ho«, dröhnt eine sehr laute Stimme und alle Jungs
erstarren.
»Das kam aus dem Gang mit dem Schlitten«, sagt Eduardo und
rennt los. Jan und Tim legen ihre Lichtschwerter ins Regal zurück und folgen
ihm.
»Natürlich«, ruft Michael und klatscht seine Hand gegen die
Stirn, »der Weihnachtself, der hatte ja Flügel! Wie konnte ich das übersehen?«
Dann läuft auch er los.
Der Rote Mann
Purzel sitzt im T-Shirt mit sichtbaren Flügeln auf dem
Kutschbock eines Weihnachtsschlittens, der von vier bunten Pferden mit putzigen
Frisuren gezogen wird. Vorne steht ein Pony mit blauem Fell und hellblauer
Mähne neben einem rosafarbenen Pony mit knallroter Mähne. Dahinter erkennt
Michael Ponys in den Farben gelb und grün. Im Schlitten sitzt der
Weihnachtsmann. Purzel strahlt über beide Spitzohren.
»Das ist ja peinlich«, lacht Tim und klopft sich auf die
Schenkel.
Michael schüttelt den Kopf. »Purzel«, ruft er vorwurfsvoll.
»Komm da runter. Wenn dich jemand so sieht!«
Doch Purzel bleibt sitzen und grinst. »Ich bin ein
Weihnachts-Elf und muss noch viel arbeiten.«
»Das ist ein Mädchen-Weihnachtsschlitten«, erklärt Michael.
»In so was setzen Jungs sich nicht.«
»Wieso ist das ein Mädchen-Schlitten?«, fragt Purzel.
»Bunte Ponys mit bunten Frisuren«, sagt Tim. »Deutlicher
geht es ja kaum.«
»Also sind bunte Sachen nur für Mädchen?«, fragt Purzel.
»Nein«, antwortet Tim, »nur peinliche Sachen.«
»Aber wann ist denn etwas peinlich?«, fragt Purzel weiter.
»Das ist kompliziert«, antwortet Michael. »Sowas weiß man
einfach. Jetzt zieh dir den Pullover wieder an.«
Purzel rührt sich nicht. »Ihr wisst doch, dass man im Winter
nicht nach Himmelblau reisen kann, weil man sonst hoch über dem Leuchtturm
erscheint und abstürzt?«
»Ja«, antwortet Michael und nickt.
»Sali hat uns zu ihrer Ernennung zur Zauberin eingeladen«,
sagt Purzel. »Das geschieht heute bei einer tollen Feier in der Kristallstadt,
und wir sind nicht dabei.«
»Das ist ja schade«, sagt Michael.
»Aber wisst ihr was?« Purzel deutet mit den Armen auf den
Ponyschlitten. »Hiermit können wir dabei sein.«
»Wie meinst du das?«, fragt Jan.
»Wenn wir den Schlitten mit einer magischen Taschenlampe
anleuchten, dann werden die Ponys lebendig«, erklärt Purzel. »Mit etwas
Zauberei sorge ich dafür, dass Ponys und Schlitten fliegen können. So können
wir alle sicher auf Himmelblau landen.«
»Ich kann auch zaubern, seit uns der Drache Feuersturm mit
goldenem Staub eingesprüht hat«, sagt Tim. »Das könnte ich auch machen.«
»Ich auch«, sagt Jan.
Alle Blicke richten sich auf Michael. »Ich übe noch«, sagt
er und blickt auf seine Füße.
»Quatsch«, entgegnet Tim, »du traust dich nur nicht.«
»Stimmt nicht«, widerspricht Michael und schüttelt den Kopf.
»Er wird es noch lernen«, verspricht Purzel. »Bei einigen
dauert das manchmal etwas länger. Jedenfalls können wir jetzt einen kurzen
Besuch auf Himmelblau machen. Wer kommt mit?«
»Ich«, ruft Tim.
»Und ich«, ruft Jan.
»Ich komme auch mit«, sagt Michael. »Aber zum Essen müssen
Purzel und ich wieder zuhause sein, also in drei Stunden.«
»Das sind neun Stunden auf Himmelblau«, freut sich Purzel.
»Das reicht für eine tolle Party. Habt ihr eine Taschenlampe dabei?«
Michael und Jan wühlen in ihren Rucksäcken. »Eigentlich
müsste sie drin sein«, sagt Jan, »aber vielleicht liegt sie auch in meinem
Zimmer.«
»Hallo Billy«, sagt Michael und sucht weiter herum. Dann
zieht er seine bunte Taschenlampe heraus und hält sie stolz in die Höhe.
»Du hast Billy dabei?«, fragt Purzel.
»Klar«, antwortet Michael, »aber leider ist er immer nur
wach, wenn der Mond scheint. Und momentan scheint er nur in der Nacht. Immer
wenn ich einschlafen will, wird er munter und redet los. Das nervt vielleicht.«
»Lisa hat einen Hamster«, sagt Tim, »der wird auch mitten in
der Nacht munter.«
»Billy ist doch kein Haustier«, sagt Michael. »Er ist eher
wie ein Bruder.«
»Flatty ist auch immer nur wach, wenn der Mond scheint«, sagt
Jan.
»Dein Flederschwein ist total süß«, sagt Eduardo.
»Vielleicht könnt ihr mir eins mitbringen?«
»Kommst du denn nicht mit?«, fragt Jan.
»Leider nicht, meine Eltern fliegen gleich mit mir und
meinem Bruder zu meinen Großeltern nach Spanien«, antwortet Eduardo.
»Dann kannst du uns vielleicht mit der Taschenlampe
anleuchten?«, fragt Purzel.
»Aber klar doch«, antwortet Eduardo.
Michael reicht ihm seine Lampe und setzt den Rucksack wieder
auf.
»Den Weihnachtsmann wollt ihr aber nicht mitnehmen, oder«,
fragt Eduardo.
»Nein«, sagt Michael.
»Obwohl«, grübelt Tim. »Würde die Figur dann nicht lebendig
werden?«
»Ach du Schreck«, ruft Michael. »Dann gäbe es ja einen
zweiten Weihnachtsmann!«
»Das wäre doch super«, freut sich Tim. »Dann bekommen alle
Kinder auf der Welt noch ein Extra-Geschenk.«
Alle lachen, nur Purzel ist kreidebleich.
»Was ist los?«, fragt Michael.
»Jetzt verstehe ich es!«, ruft Purzel und seine Ohren
zucken.
»Was denn?«, fragt Tim.
»Das Märchen vom Roten Mann«, sagt Purzel. »Das ist eine Gutenachtgeschichte
von meinem Opa Eichel.«
»Erzähl mal«, sagt Tim.
»Mein Opa war als Junge sehr oft an einem Ort namens Central
Park, wo auch eine magische Eiche steht«, erzählt Purzel.
»Der Central Park ist in New York«, sagt Tim. »Cool, da war
ich auch schon mal.«
»Eines Tages erwischte ihn ein Mädchen aus dem Park dabei,
wie er gerade aus dem Astloch kletterte und groß wurde«, erzählt Purzel.
»Ach du Schreck«, sagt Michael.
»Ihr Name war Sophie. Sie wurden die besten Freunde und
erlebten unglaubliche Abenteuer in New York. Später haben sie geheiratet und
mehrere Kinder bekommen, darunter war auch meine Mama Ellie.«
»Deine Großmutter kommt also von der Erde?«, fragt Tim.
»Ja, ich bin zu einem Viertel ein Erdling«, lacht Purzel.
»Bei einem Ausflug in die Stadt gingen die beiden in ein Warenhaus. Dort stand
jedes Jahr ein Weihnachtsschlitten, so wie dieser hier, nur mit Rentieren
anstelle von bunten Ponys. Oma Sophie war aufgefallen, dass Opas Augen immer so
glänzten, wenn sie von Weihnachten sprach. Sie wollte ihm eine Überraschung
machen und schickte den Schlitten mit ihrer Taschenlampe nach Himmelblau.«
»Also hat sie das gemacht, was wir gerade vorhaben?«, fragt
Michael.
»Ja«, sagt Purzel. »Vermutlich bin ich deshalb auch auf
diese Idee gekommen.«
»Und was ist mit der Figur und dem Rentierschlitten
passiert?«, fragt Eduardo.
Purzel wird rot im Gesicht. »Nun ja«, sagt er, »der Mann
wurde lebendig und lebte einige Zeit in der Kristallstadt.«
»Und dann?«, fragt Michael.
Purzel reibt sich seine Ohren, die sich langsam beruhigen.
»Er wurde berühmt als der Rote Mann, der Kindern Geschenke bastelt. Die Elfen
liebten ihn und eines Tages ...«
»Ja?«, fragt Michael ungeduldig.
»Eines Tages ist er mit ein paar Elfen zurück zur Erde
gegangen«, sagt Purzel. »Die Leute sagten, er wollte dort Spielzeuge herstellen
und verschenken.«
Alle Kinder starren Purzel mit großen Augen an. Nach einer
längeren Pause sagt Michael: »Dann hat dein Großvater den Weihnachtsmann
erschaffen?«
»Keine Ahnung«, sagt Purzel. »Es ist nur eine Gutenachtgeschichte
und wer weiß, ob sie wahr ist.«
»Dein Opa weiß es«, sagt Tim.
»Und deine Oma«, ergänzt Michael.
»Sie sind in der Kristallstadt bei der Feier dabei«, sagt
Purzel. »Dort können wir sie ja fragen. Jetzt helft mir mal bitte, die Figur
aus dem Schlitten zu heben. Wir wollen doch keinen zweiten Roten Mann lebendig
machen.«
Die Jungs lachen, dann schaut Michael sich nach allen Seiten
um. »Die Luft ist rein«, sagt er verschwörerisch und gemeinsam heben sie den
Weihnachtsmann herunter. Sie stellen ihn neben der Elfenfigur ab, die Purzel
zuvor hinter den Schlitten gestellt hat. Danach klettern Michael, Tim und Jan
hinein und setzen sich auf die einzige Bank. Purzel sitzt vor ihnen auf dem
Bock und nimmt die Zügel in die Hand.
»Viel Spaß«, sagt Eduardo.
»Du kommst nächstes Mal mit«, sagt Michael.
Eduardo schaltet die Lampe ein und mit einem lauten Knall
sind sie unterwegs.
Autorenvita
Karim Pieritz wurde 1971 in Berlin geboren und lebt dort mit
seiner Familie. Mit dem Schreiben von Geschichten begann er schon als
Fünftklässler. Bis zum Abschluss seines Studiums der Nachrichtentechnik schrieb
er zahlreiche Kurzgeschichten, doch im Berufsalltag als IT-Berater fehlte ihm
die Zeit für seine Leidenschaft. Als sein Sohn immer wieder neue
Gutenachtgeschichten von ihm erzählt bekommen wollte, weckte das seine verloren
geglaubte Inspiration. Er schrieb seine fantasievollen Abenteuer auf und
erschuf so die Kinderbuch-Reihe »Leuchtturm der Abenteuer« für Leseanfänger.
Von 2013 bis 2016 erschienen sechs Kinderbücher, vier Erstlesebücher und ein
deutsch-englisches Buch der mittlerweile abgeschlossenen Reihe. 2017 erschien
sein erstes Jugendbuch »Die Jagd nach dem geheimnisvollen Rollsiegel«, eine
Fortsetzung ist geplant.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.